Das mit der möglichen Einstellung der T-DSL-Flat ist Quark.
Aufgrund des anderen Abrechnungsmodus' bei DSL-Leitungen (nach Traffic und nicht nach Zeit) muss die DSL-Flat im Gegensatz zur ISDN/analog-Flatrate nicht quersubventioniert werden und ist demnach auch nicht gefährdet. Die Abschaffung der Mindestvertragslaufzeit sehe ich nicht als Gefahr.
Wo T-Online allerdings dran drehen könnte, wäre der "unlimited Traffic". Ein begrenztes Transfervolumen wäre also die logischere Konsequenz im Gegensatz zu einer Einstellung bzw. einem Anmeldestop.
Nat Videos
Allein die Tatsache, dass die Abschaffung der Mindestvertragslaufzeit bei anderen Flat-Tarifen auch Vorbote für die Einstellung waren, gilt imho nicht.
Dass sowohl AOL als auch T-Online bei den normalen Analog/ISDN-Tarifen draufzahlen, war landläufig bekannt und die Einstellung eh nur eine Frage der Zeit. Dass die c't dasselbe bei der DSL-Flatrate ebenfalls wittert, bestätigt nur die Uninformiertheit dieser Zeitschrift.
Natürlich besteht die geringe Wahrscheinlichkeit, aber damit würde sich T-Online selbst ins Fleisch schneiden, denn die Konkurrenz durch andere Breitbandprovider (Stichwort Q-DSL) wächst enorm.
Dass sowohl AOL als auch T-Online bei den normalen Analog/ISDN-Tarifen draufzahlen, war landläufig bekannt und die Einstellung eh nur eine Frage der Zeit. Dass die c't dasselbe bei der DSL-Flatrate ebenfalls wittert, bestätigt nur die Uninformiertheit dieser Zeitschrift.
Natürlich besteht die geringe Wahrscheinlichkeit, aber damit würde sich T-Online selbst ins Fleisch schneiden, denn die Konkurrenz durch andere Breitbandprovider (Stichwort Q-DSL) wächst enorm.
"In God we trust, the rest we monitor."