Star Wars - Episode II: Angriff der Klonkrieger
An natangel:
Ich denke, daß die Sache mit der Eintrittskarte diesen Kinobesuch für Dich unvergessen macht. Wie ich aus Deinen Zeilen schließen kann, hattest Du ja ziemlichen Schiß bei dem Vorfall. *g* Wäre schon traurig, wenn man es bis kurz vor die Premiere geschafft hat, und dann aufgrund eines solchen Mißgeschickes nicht mehr in den Kinosaal kommt.
Ich denke, daß die Sache mit der Eintrittskarte diesen Kinobesuch für Dich unvergessen macht. Wie ich aus Deinen Zeilen schließen kann, hattest Du ja ziemlichen Schiß bei dem Vorfall. *g* Wäre schon traurig, wenn man es bis kurz vor die Premiere geschafft hat, und dann aufgrund eines solchen Mißgeschickes nicht mehr in den Kinosaal kommt.
"Star Wars": Großangriff mit Hindernissen
Das Warten hat sich gelohnt: In der Nacht zum Donnerstag wurde in fast 50 Ländern die Mitternachtspremiere von "Star Wars: Angriff der Klonkrieger" gefeiert. Auch in Germany stürmten Tausende in die Kinos, um das actionreiche SciFi-Spektakel als erste zu sehen! Dabei kam's in Essen zu einem bösen Zwischenfall...
In vielen deutschen Städten gabs fette Partys und Aktionen von "Star Wars"-Fanclubs. In Berlin campierten hartgesottene Fans sogar schon Tage vorher auf dem Potsdamer Platz und schmissen sich stilecht in Jedi-Kutten, flochten sich die Haare zu Leia-Schnecken oder zückten ihre Plastik-Lichtschwerter.
Die Stimmung war fast überall bombastisch - nur in einem Essener Kino kam es nach Tonstörungen im Vorspann zum Chaos: Ein enttäuschter Fan hängte seine Jacke vor das Projektionsfenster - daraufhin randalierten rund 200 wütende Besucher 15 Minuten lang durch das Multiplex-Kino und demolierten alles, was sie nicht niet- und nagelfest war!
Die Reaktionen auf den 104 Mio Dollar-Movie waren recht unterschiedlich: "Von den Effekten her war er der Beste", meinten viele begeistert. Anderen war die Lovestory zwischen dem jungen Jedi Anakin Skywalker (Hayden Christensen) und der Senatorin Amidala (Natalie Portman) zu dick aufgetragen und zu kitschig. Über eins sind sich aber alle einig: Episode 2" ist nicht so schlecht wie der Vorgänger (ag)
Quelle: http://www.yam.de/news/2002/05/16/807528.shtml
Das Warten hat sich gelohnt: In der Nacht zum Donnerstag wurde in fast 50 Ländern die Mitternachtspremiere von "Star Wars: Angriff der Klonkrieger" gefeiert. Auch in Germany stürmten Tausende in die Kinos, um das actionreiche SciFi-Spektakel als erste zu sehen! Dabei kam's in Essen zu einem bösen Zwischenfall...
In vielen deutschen Städten gabs fette Partys und Aktionen von "Star Wars"-Fanclubs. In Berlin campierten hartgesottene Fans sogar schon Tage vorher auf dem Potsdamer Platz und schmissen sich stilecht in Jedi-Kutten, flochten sich die Haare zu Leia-Schnecken oder zückten ihre Plastik-Lichtschwerter.
Die Stimmung war fast überall bombastisch - nur in einem Essener Kino kam es nach Tonstörungen im Vorspann zum Chaos: Ein enttäuschter Fan hängte seine Jacke vor das Projektionsfenster - daraufhin randalierten rund 200 wütende Besucher 15 Minuten lang durch das Multiplex-Kino und demolierten alles, was sie nicht niet- und nagelfest war!
Die Reaktionen auf den 104 Mio Dollar-Movie waren recht unterschiedlich: "Von den Effekten her war er der Beste", meinten viele begeistert. Anderen war die Lovestory zwischen dem jungen Jedi Anakin Skywalker (Hayden Christensen) und der Senatorin Amidala (Natalie Portman) zu dick aufgetragen und zu kitschig. Über eins sind sich aber alle einig: Episode 2" ist nicht so schlecht wie der Vorgänger (ag)
Quelle: http://www.yam.de/news/2002/05/16/807528.shtml
17. Mai 2002 | 21:55 | RTL II
Making of "Star Wars - Episode II: Angriff der Klonkrieger"
Wer die http://www.starwars.com/episode-ii/video/ nicht gesehen hat oder kein Englisch versteht, kann das warscheinlich hiermit nachholen.
Making of "Star Wars - Episode II: Angriff der Klonkrieger"
Wer die http://www.starwars.com/episode-ii/video/ nicht gesehen hat oder kein Englisch versteht, kann das warscheinlich hiermit nachholen.
>Zu deiner Unzufriedenheit: Ich stehe voll und ganz hinter meinen Worten.
Es gibt halt immer welche, die es nicht zugeben...oder versuchen zu unterdrücken...
Und es gibt auch Menschen, bei denen der Verstand regiert. Schade, wenn Du Dich nicht zu denen zählst.
Ich jedenfalls kann von mir behaupten, nicht in Dein Profil zu passen, womit Deine These automatisch widerlegt ist. Ich habe es nicht nötig, etwas zu verheimlichen oder zu verstecken. Aber ich lasse mir auch nichts 'anhängen'.
_________________
Always look on the bright side of life!
[ Diese Nachricht wurde geändert von Master am 2002-05-21 08:58 ]
Es gibt halt immer welche, die es nicht zugeben...oder versuchen zu unterdrücken...
Und es gibt auch Menschen, bei denen der Verstand regiert. Schade, wenn Du Dich nicht zu denen zählst.
Ich jedenfalls kann von mir behaupten, nicht in Dein Profil zu passen, womit Deine These automatisch widerlegt ist. Ich habe es nicht nötig, etwas zu verheimlichen oder zu verstecken. Aber ich lasse mir auch nichts 'anhängen'.
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aleph würde sagen :
schaut doch mal in dem thread da
Kritik-Thread
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Der hofft das Aleph nicht böse ist
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also ich war nu zum zweiten mal in Ep2 und bei jedem mal gefällt er mir besser hehe dieser film ist echt genial ! ich habe zwar gehört das viele leute sagen das die Lovestory in der mitte total zum kotzen sei aber ich finde es ist mal was anderes und außerdem ist da Natalie schön anzugucken hehe und ein drittesmal wird wohl nicht lamge auf sich warten lassen !
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pro-linux - wir geben ihrem computer das leben zurück,
News vom 12. Juni 2002, 21.34 Uhr
URL: http://www.pro-linux.de/news/2002/4370.html
--
Linux Light & Magic
Star Wars, Episode II: Attack of the Clones stellt nicht nur den ersten vollständig digital aufgenommen Film, sondern ebenso Industrial Light & Magics ersten Film, der komplett unter Linux modelliert und gerendert worden ist, dar.
Die in San Rafael, California, ansässige Firma Industrial Light & Magic (ILM) ist ein Synonym für grandiose Effekte. Der neueste Streich der Amerikaner, Star Wars Episode II, fand sowohl beim Publikum als auch bei Branchen-Kennern großen Zuspruch, wurde er doch vollständig digital aufgenommen und bearbeitet. Weniger bekannt ist dagegen, dass der letzte Teil der Star Wars-Saga auch vollständig unter Linux modelliert und gerendert worden ist. Eine Migration erfolgte nach Aussagen des technischen Direktors von Episode II, Robert Weaver, sowohl auf der Server- als auch der Workstation-Seite. »90% aller Benutzer von Maya arbeiten unter Linux«, sagte Weaver. »Die Arbeit unter diesem System ist unglaublich stabil. Seit Monaten habe ich keinen Absturz des Systems gehabt«.
Die Migration auf Linux stellte sich für ILM nicht sonderlich leicht dar. Das Unternehmen nutzt eine Vielzahl an Anwendungen und Plug-Ins für Maya, die erst für das freie System portiert werden mussten. Nach Aussagen von Andy Hendrickson, Entwicklungsleiter bei ILM, profitiert das Unternehmen von einer Migration in jeder Hinsicht. Das neue System arbeitet nicht nur stabiler als die von ILM früher eingesetzte Software, sondern bietet eine gesteigerte Geschwindigkeit. Dabei liegt die Geschwindigkeitssteigerung nicht bei 20 oder 30 Prozent, sondern beträgt nach Informationen von Hendrickson das Fünffache.
Neben Alias/Wavefront (Maya) portierten auch andere Hersteller ihre High-End-Anwendungen auf das freie Betriebssystem. Den ersten Schritt machte Side Effects Software und veröffentlichte die preisgekrönte Software »Houdini« auch unter Linux. Alias/Wavefront zog nach und publizierte unter der Open-Source-Alternative zunächst die Server-Software von Maya und schlussendlich auch den Modeller. Auch Softimage folgte dem Trend und stellte die gleichlautende Applikation für Linux vor.
Professionelle Technik hat natürlich auch seinen Preis. Ein Programm kann unter Umständen in einer Vollversion den Preis eines Mittelklassewagens erreichen. Der Einsatz von Linux scheint sich aber gerade in dieser Branche rasant zu entwickeln. Hier spielt das freie Betriebssystem durch seine herausragende Netzwerkfunktionalität eine nicht zu unterschätzende Rolle. Der Preisliste-Vorteil, die sehr niedrigen Lizenzkosten und eine perfekte Netzwerkunterstützung ließen in der Vergangenheit immer mehr Animationsfirmen Linux in sogenannten »Renderfarmen« einsetzen. Dass sich aber ein so großes Unternehmen für Linux auf den Workstations entscheidet, ist dagegen neu.
News vom 12. Juni 2002, 21.34 Uhr
URL: http://www.pro-linux.de/news/2002/4370.html
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Linux Light & Magic
Star Wars, Episode II: Attack of the Clones stellt nicht nur den ersten vollständig digital aufgenommen Film, sondern ebenso Industrial Light & Magics ersten Film, der komplett unter Linux modelliert und gerendert worden ist, dar.
Die in San Rafael, California, ansässige Firma Industrial Light & Magic (ILM) ist ein Synonym für grandiose Effekte. Der neueste Streich der Amerikaner, Star Wars Episode II, fand sowohl beim Publikum als auch bei Branchen-Kennern großen Zuspruch, wurde er doch vollständig digital aufgenommen und bearbeitet. Weniger bekannt ist dagegen, dass der letzte Teil der Star Wars-Saga auch vollständig unter Linux modelliert und gerendert worden ist. Eine Migration erfolgte nach Aussagen des technischen Direktors von Episode II, Robert Weaver, sowohl auf der Server- als auch der Workstation-Seite. »90% aller Benutzer von Maya arbeiten unter Linux«, sagte Weaver. »Die Arbeit unter diesem System ist unglaublich stabil. Seit Monaten habe ich keinen Absturz des Systems gehabt«.
Die Migration auf Linux stellte sich für ILM nicht sonderlich leicht dar. Das Unternehmen nutzt eine Vielzahl an Anwendungen und Plug-Ins für Maya, die erst für das freie System portiert werden mussten. Nach Aussagen von Andy Hendrickson, Entwicklungsleiter bei ILM, profitiert das Unternehmen von einer Migration in jeder Hinsicht. Das neue System arbeitet nicht nur stabiler als die von ILM früher eingesetzte Software, sondern bietet eine gesteigerte Geschwindigkeit. Dabei liegt die Geschwindigkeitssteigerung nicht bei 20 oder 30 Prozent, sondern beträgt nach Informationen von Hendrickson das Fünffache.
Neben Alias/Wavefront (Maya) portierten auch andere Hersteller ihre High-End-Anwendungen auf das freie Betriebssystem. Den ersten Schritt machte Side Effects Software und veröffentlichte die preisgekrönte Software »Houdini« auch unter Linux. Alias/Wavefront zog nach und publizierte unter der Open-Source-Alternative zunächst die Server-Software von Maya und schlussendlich auch den Modeller. Auch Softimage folgte dem Trend und stellte die gleichlautende Applikation für Linux vor.
Professionelle Technik hat natürlich auch seinen Preis. Ein Programm kann unter Umständen in einer Vollversion den Preis eines Mittelklassewagens erreichen. Der Einsatz von Linux scheint sich aber gerade in dieser Branche rasant zu entwickeln. Hier spielt das freie Betriebssystem durch seine herausragende Netzwerkfunktionalität eine nicht zu unterschätzende Rolle. Der Preisliste-Vorteil, die sehr niedrigen Lizenzkosten und eine perfekte Netzwerkunterstützung ließen in der Vergangenheit immer mehr Animationsfirmen Linux in sogenannten »Renderfarmen« einsetzen. Dass sich aber ein so großes Unternehmen für Linux auf den Workstations entscheidet, ist dagegen neu.