Politik
Die Veranstalter des Musicals The Music Man, das im Oktober auf Amerikatournee gehen soll, haben bei der Auswahl der Schauspieler und wohl auch der Musiker darauf geachtet, daß sie keine Gewerkschaftsmitglieder einstellen. Das wird regelmäßig gemacht, wenn man bei den Gehältern sparen und Arbeitsschutzvorschriften unterlaufen will. Die zuständige Schauspielergewerkschaft (Actors' Equity, the union of professional stage managers and actors) ruft daher zum Boykott des Stücks auf. Unterstützung bekommt sie dabei u.a. von Musikern und Schauspielern, die einen entsprechenden Aufruf unterzeichnet haben. Zu den Unterzeichnern gehören auch alle Schauspieler der diesjährigen Produktion von Tschechows Die Möwe im Central Park, New York. Eine Anzeige mit dem Boykottaufruf ("An Important Message from Actors' Equity Association to the Theatre Industry and Audiences Everywhere") soll in der kommenden Ausgabe in der Wochenzeitschrift Variety erscheinen.
(Artikel bei http://www.backstage.com/backstage/news ... id=1042121, zitiert von http://www.np2k.com/npnews.htm)
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Aleph
(Artikel bei http://www.backstage.com/backstage/news ... id=1042121, zitiert von http://www.np2k.com/npnews.htm)
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Aleph
Natalie hat sich in einem Leserbrief zu einem http://www.natalieportman.net/wwwboard/ ... 67454.html über die anhaltenden Auseinandersetzungen in Israel geäußert. Der Artikel, auf den sie sich bezieht, enthielt recht einseitige Schuldzuweisungen und erklärte den derzeitigen Konflikt in Israel zu einem zwischen den unterschiedlichen Hautfarben ("weiß"=Israelis; "braun"=Palästinenser) und verglich die Situation mit der früheren, südafrikanischen Apartheid.
Published on Wednesday, April 17, 2002
Israeli Diversity Shown Even Among Leaders
Letter to the Editors
By NATALIE PORTMAN
Crimson Staff Writer
To the editors:
Faisal Chaudhry writes of the American and Israeli desire to "reconstruct the ideological framework" of the Middle East situation, while creatively framing the same article with a conversion into a "white" vs. "brown" struggle (Op-Ed, "An Ideology of Oppression," April 11). At one point, Chaudhry even compares the situation to apartheid. This is a distortion of the fact that most Israelis and Palestinians are indistinguishable physically.
The Israeli government itself is comprised of a great number Sephardic Jews, many of whom originate from Arab countries. The chief of staff of the army, the minister of defense, the minister of finance (who is the new leader of the labor party) and the president of Israel are all "brown." One might have an idea of the physical likeness between Arabs and Israelis by examining this week's Newsweek cover on which an 18-year-old female Palestinian suicide bomber and her 17-year-old female Israeli victim could pass for twins.
Israelis and Arabs are historically cousins. Until we accept the fact that we are constituents of the same family, we will blunder in believing that a loss for one "side" - or, as Chaudhry names it, a "color" - is not a loss for all human kind.
Outrageous and untrue finger-pointing is a childish tactic that disregards the responsibility of all parties involved, including Europe, the Arab nations and the United States, along with Israel and the Palestinian Authority.
We must be ashamed of every act of violence and mourn every child as if they were our own. I pray for the safety of all those in the region and hope that we may someday use our unique human assets of language and empathy rather than military technology or propaganda to resolve this conflict.
Natalie PORTMAN '03
April 12, 2002
Weise Worte.
--
Aleph
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Aleph am 2002-04-18 21:41 ]
Published on Wednesday, April 17, 2002
Israeli Diversity Shown Even Among Leaders
Letter to the Editors
By NATALIE PORTMAN
Crimson Staff Writer
To the editors:
Faisal Chaudhry writes of the American and Israeli desire to "reconstruct the ideological framework" of the Middle East situation, while creatively framing the same article with a conversion into a "white" vs. "brown" struggle (Op-Ed, "An Ideology of Oppression," April 11). At one point, Chaudhry even compares the situation to apartheid. This is a distortion of the fact that most Israelis and Palestinians are indistinguishable physically.
The Israeli government itself is comprised of a great number Sephardic Jews, many of whom originate from Arab countries. The chief of staff of the army, the minister of defense, the minister of finance (who is the new leader of the labor party) and the president of Israel are all "brown." One might have an idea of the physical likeness between Arabs and Israelis by examining this week's Newsweek cover on which an 18-year-old female Palestinian suicide bomber and her 17-year-old female Israeli victim could pass for twins.
Israelis and Arabs are historically cousins. Until we accept the fact that we are constituents of the same family, we will blunder in believing that a loss for one "side" - or, as Chaudhry names it, a "color" - is not a loss for all human kind.
Outrageous and untrue finger-pointing is a childish tactic that disregards the responsibility of all parties involved, including Europe, the Arab nations and the United States, along with Israel and the Palestinian Authority.
We must be ashamed of every act of violence and mourn every child as if they were our own. I pray for the safety of all those in the region and hope that we may someday use our unique human assets of language and empathy rather than military technology or propaganda to resolve this conflict.
Natalie PORTMAN '03
April 12, 2002
Weise Worte.
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Aleph
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Ich habe mich mal daran gesetzt, Natalies Artikel in ein annehmbares Deutsch zu verwandeln, damit auch diejenigen ohne Englischkenntnisse die weisen Worte Natalies erfahren.
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Israelische Vielfalt zeigt sich gerade unter den Machthabern (Vorsitzenden)
Von Natalie Portman
An die Autoren
Faisal Chaudhry schreibt in seinem Artikel bezüglich der Situation im Mittleren Osten vom amerikanischen und israelischen Wunsch zur "Wiederherstellung des ideologischen Umfeldes", gleichzeitig nimmt er dabei eine Umwandlung in einen Weiß-gegen-Braun-Konflikt vor. (Leitartikel - "Eine ideologische Unterdrückung" vom 11. April). Damit vergleicht Chaudhry diese Situation mit der Apartheid. Dieses stellt aber eine Verfälschung der Tatsachen dar, weil die Israelis und Palästineser körperlich (Aussehen, Hautfarbe) nicht verschieden sind.
Die israelische Regierung selbst umfaßt eine große Zahl Juden nichteuropäischer Abstammung*, viele dieser kommen aus den arabischen Ländern. Der Oberbefehlshaber der Armee, der Sicherheitsminister, der Finanzminister (welcher der neue Vorsitzender der Arbeiterpartei ist) und der israelische Präsident sind alle "braun**".Die körperliche Ähnlichkeit zwischen Arabern und Israelis zeigt auch das aktuelle Newsweek-Cover, auf dem eine 18jährige, palästinensische Selbstmöderin und ihr 17jähriges, weibliches, israelisches Opfer, die man für Zwillinge halten könnte, abgebildet sind.
Israelis und Araber sind geschichtliche Verwandte (Cousins). Bis wir akzeptieren, daß wir Mitglieder der selben Familie sind, werden wir fälschlicherweise glauben, daß ein Verlust für die eine Seite - oder eine Farbe, wie Chaudhry es ausdrücken würde - kein Verlust für die gesamte Menschheit darstellt.
Frevelhaftes und unwahres Fingerzeigen ist eine kindische Taktik, um die Verantwortung aller verwickelten Parteien - inklusive Europa, die arabischen Nationen und die Vereinigten Staaten zusammen mit der israelischen und palästinensischen Autorität - zu mißachten.
Wie müssen uns für jeden Gewaltakt schämen und um jedes Kind trauern, als wäre es unser eigenes. Ich bete für die Sicherheit aller, die in dem Gebiet leben, und hoffe, daß wir einestages unsere einzigartige, menschliche Gabe zu sprechen und unser Einfühlsvermögen - anstatt militärische Technologie oder Propaganda - dazu einsetzen, um diesen Konflikt zu lösen.
Natalie Portman
12. April 2002
* Sephardic Jews = Juden nichteuropäischer Herkunft, die sich überwiegend in den arabischen und muslimischen Ländern niederließen.
Ashkenazic Jews = Juden europäischer Herkunft
** ("weiß"=Israelis; "braun"=Palästinenser)
---
AvE
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Israelische Vielfalt zeigt sich gerade unter den Machthabern (Vorsitzenden)
Von Natalie Portman
An die Autoren
Faisal Chaudhry schreibt in seinem Artikel bezüglich der Situation im Mittleren Osten vom amerikanischen und israelischen Wunsch zur "Wiederherstellung des ideologischen Umfeldes", gleichzeitig nimmt er dabei eine Umwandlung in einen Weiß-gegen-Braun-Konflikt vor. (Leitartikel - "Eine ideologische Unterdrückung" vom 11. April). Damit vergleicht Chaudhry diese Situation mit der Apartheid. Dieses stellt aber eine Verfälschung der Tatsachen dar, weil die Israelis und Palästineser körperlich (Aussehen, Hautfarbe) nicht verschieden sind.
Die israelische Regierung selbst umfaßt eine große Zahl Juden nichteuropäischer Abstammung*, viele dieser kommen aus den arabischen Ländern. Der Oberbefehlshaber der Armee, der Sicherheitsminister, der Finanzminister (welcher der neue Vorsitzender der Arbeiterpartei ist) und der israelische Präsident sind alle "braun**".Die körperliche Ähnlichkeit zwischen Arabern und Israelis zeigt auch das aktuelle Newsweek-Cover, auf dem eine 18jährige, palästinensische Selbstmöderin und ihr 17jähriges, weibliches, israelisches Opfer, die man für Zwillinge halten könnte, abgebildet sind.
Israelis und Araber sind geschichtliche Verwandte (Cousins). Bis wir akzeptieren, daß wir Mitglieder der selben Familie sind, werden wir fälschlicherweise glauben, daß ein Verlust für die eine Seite - oder eine Farbe, wie Chaudhry es ausdrücken würde - kein Verlust für die gesamte Menschheit darstellt.
Frevelhaftes und unwahres Fingerzeigen ist eine kindische Taktik, um die Verantwortung aller verwickelten Parteien - inklusive Europa, die arabischen Nationen und die Vereinigten Staaten zusammen mit der israelischen und palästinensischen Autorität - zu mißachten.
Wie müssen uns für jeden Gewaltakt schämen und um jedes Kind trauern, als wäre es unser eigenes. Ich bete für die Sicherheit aller, die in dem Gebiet leben, und hoffe, daß wir einestages unsere einzigartige, menschliche Gabe zu sprechen und unser Einfühlsvermögen - anstatt militärische Technologie oder Propaganda - dazu einsetzen, um diesen Konflikt zu lösen.
Natalie Portman
12. April 2002
* Sephardic Jews = Juden nichteuropäischer Herkunft, die sich überwiegend in den arabischen und muslimischen Ländern niederließen.
Ashkenazic Jews = Juden europäischer Herkunft
** ("weiß"=Israelis; "braun"=Palästinenser)
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AvE
Natalies Leserbrief aufgegriffen von der http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dy ... ge=printer.
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Aleph
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Aleph
Also ich find das schon hart. Sie kann nicht mal mehr einen Leserbrief schreiben (wohlgemerkt unter ihrem RN), ohne das dieser von der Presse noch kommentiert wird. Den Namen ihres Colleges haben sie auch noch erwähnt, obwohl sie ja schon öfters darauf http://natalieportmanphotos.homestead.c ... view_3.jpg hat, das nicht zu machen. "Person des öffentlichen Lebens" und "Hat sie sich doch selber ausgesucht" höre ich schon einige, wenn auch nicht ganz zu unrecht, schreien. Aber wie weit sollte sowas gehen? Naja, the internet, homeland of all stalkers...
cooper ' so, ich geh mich jetzt mal vom stalken erholn
cooper ' so, ich geh mich jetzt mal vom stalken erholn
Es ist wohl davon auszugehen, daß sie den Leserbrief geschrieben hat, um möglichst viele Menschen mit ihrer Meinung zu erreichen. Ihre Privatsphäre haben bei der "Berichterstattung" sowohl die Natsites als auch die Washington Post gewahrt. Auf die Cliché-Übung, ihre privaten Äußerungen mit einem Hinweis auf ihren neuesten Film zu verbinden, hätte man für meinen Geschmack verzichten können. Ihre Weltanschauung stammt zum Glück noch nicht aus den Labors von LucasArts.
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Aleph
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Aleph
http://www.nydailynews.com/2002-04-21/N ... 148351.asp
From: News and Views | Daily Dish |
Sunday, April 21, 2002
Portman on Politics
Natalie Portman was incensed by an essay
in the Harvard Crimson that called Israel's
occupation of Palestinian areas "racist."
Law student Faisal Chaudhry wrote that
"White Israeli soldiers destroy refugee camps
of the brown people they have dispossessed
for decades," the Washington Post's Lloyd
Grove reported.
On Wednesday, the 20-year-old "Star Wars"
queen - and Harvard junior - blasted Chaudhry in a letter to
the Crimson's editorial page.
"Most Israelis and Palestinians are indistinguishable physically," the
letter said in part. "The Israeli government itself is comprised of a
great number of Sephardic Jews, many of whom originate from
Arab countries. The chief of staff of the army, the minister of
defense, the minister of finance - and the president of Israel are
all 'brown.' We must be ashamed of every act of violence and
mourn every child as if they were our own."
Portman, who was born in Jerusalem, noted that the recent
18-year-old female Palestinian suicide bomber and her
17-year-old female victim could have passed for twins. They
appeared side-by-side recently on the cover of Newsweek.
Neither Portman nor the Harvard Crimson president would
comment.
--
Aleph
From: News and Views | Daily Dish |
Sunday, April 21, 2002
Portman on Politics
Natalie Portman was incensed by an essay
in the Harvard Crimson that called Israel's
occupation of Palestinian areas "racist."
Law student Faisal Chaudhry wrote that
"White Israeli soldiers destroy refugee camps
of the brown people they have dispossessed
for decades," the Washington Post's Lloyd
Grove reported.
On Wednesday, the 20-year-old "Star Wars"
queen - and Harvard junior - blasted Chaudhry in a letter to
the Crimson's editorial page.
"Most Israelis and Palestinians are indistinguishable physically," the
letter said in part. "The Israeli government itself is comprised of a
great number of Sephardic Jews, many of whom originate from
Arab countries. The chief of staff of the army, the minister of
defense, the minister of finance - and the president of Israel are
all 'brown.' We must be ashamed of every act of violence and
mourn every child as if they were our own."
Portman, who was born in Jerusalem, noted that the recent
18-year-old female Palestinian suicide bomber and her
17-year-old female victim could have passed for twins. They
appeared side-by-side recently on the cover of Newsweek.
Neither Portman nor the Harvard Crimson president would
comment.
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Aleph
http://www.eonline.com/Features/Special ... 0425b.html - Specials - "Star Wars: Episode II--Attack of the Clones" - The "Clones" Report - 4/25/02:
> Colin Powell's on the Way: Politics
> in the galaxy far, far away are
> complicated enough (what's with
> those Trade Federation guys,
> anyway?) without involving the Middle
> East. But the current turmoil in Israel has finally
> dragged galactic politician/movie star Natalie
> Portman, who was born in Jerusalem, into the
> debate.
>
> Now a junior at Harvard, Portman was outraged
> by an essay in the school's paper accusing "white
> Israeli soldiers" of harassing "the brown people"
> in the West Bank. She returned fire in a
> levelheaded letter to the editor, pointing out that
> tons of Israelis (including members of the
> government) are "Sephardic Jews, many of whom
> originate from Arab countries," and are as
> "brown" as any Palestinian.
>
> You tell 'em, Natalie. Now if only she'd come to
> the defense of the Gungans on Naboo, the green
> people of Dagobah and the oppressed Wookiees
> of Kashyyyk...
Der Autor scheint zu denen zu gehören, die echtem politischen Engagement nicht mehr ohne Ironie begegnen können.
--
Aleph
> Colin Powell's on the Way: Politics
> in the galaxy far, far away are
> complicated enough (what's with
> those Trade Federation guys,
> anyway?) without involving the Middle
> East. But the current turmoil in Israel has finally
> dragged galactic politician/movie star Natalie
> Portman, who was born in Jerusalem, into the
> debate.
>
> Now a junior at Harvard, Portman was outraged
> by an essay in the school's paper accusing "white
> Israeli soldiers" of harassing "the brown people"
> in the West Bank. She returned fire in a
> levelheaded letter to the editor, pointing out that
> tons of Israelis (including members of the
> government) are "Sephardic Jews, many of whom
> originate from Arab countries," and are as
> "brown" as any Palestinian.
>
> You tell 'em, Natalie. Now if only she'd come to
> the defense of the Gungans on Naboo, the green
> people of Dagobah and the oppressed Wookiees
> of Kashyyyk...
Der Autor scheint zu denen zu gehören, die echtem politischen Engagement nicht mehr ohne Ironie begegnen können.
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Aleph
IMDb.com - Celebrity News: 2nd May 2002
> http://us.imdb.com/WN?20020502#3
>
> Stunning actress Natalie Portman denies she
> has dodged military draft in her country of birth
> Israel. The Star Wars Episode II: Attack Of
> The Clones beauty, 20, has quashed rumors
> that she dodged out of serving in the Israeli army. She
> says, "That's so ridiculous and I'm just stupid... That's
> pretty much it. Because I was born in Israel, every time I
> visit I have to get a note from the army that says I'm
> exempt. I thought that meant that I was drafted but that I
> got out of it, so I said in passing in some stupid interview,
> 'Yeah, I dodged the draft.' Then it causes this controversy
> but it turns out you don't even get drafted unless you live in
> Israel, and I left when I was three. So clearly they weren't
> wanting me in their army unless I wanted to volunteer. So I
> don't know. It created a controversy and I'm dumb and
> I'm corrected now."
Übersetzung:
Natalie Portman: "Ich bin keine Drückebergerin"
Die fantastische Schauspielerin Natalie Portman bestreitet, sich vor dem Wehrdienst in ihrem Geburtsland Israel gedrückt zu haben. Die Schönheit aus ''Star Wars Episode II: Angriff der Klonkrieger'', 20, hat mit den Gerüchten aufgeräumt, daß sie sich vor dem Dienst in der israelischen Armee gedrückt habe. Sie sagt: "Das ist so lächerlich, und ich bin so doof... Das ist alles. Weil ich in Israel geboren bin, muß ich mir bei jedem Besuch eine Bescheinigung des Militärs besorgen, daß ich vom Wehrdienst befreit bin. Ich dachte, das heißt, daß ich eigentlich einberufen war, aber es nicht mehr bin, also habe ich nebenbei in irgendeinem blöden Interview gesagt, 'Ja, ich hab mich vor der Einziehung gedrückt.' Das hat diese Kontroverse verursacht, aber tatsächlich ist es so, daß man nicht mal eingezogen wird, wenn man nicht in Israel lebt, und ich habe das Land verlassen, als ich drei war. Also hätten die mich überhaupt nicht in ihrer Armee gewollt, es sei denn, ich würde mich freiwillig melden. Also, ich weiß nicht. Es hat eine Kontroverse verursacht, und ich bin doof, und nun ist die Sache richtiggestellt."
--
Aleph
> http://us.imdb.com/WN?20020502#3
>
> Stunning actress Natalie Portman denies she
> has dodged military draft in her country of birth
> Israel. The Star Wars Episode II: Attack Of
> The Clones beauty, 20, has quashed rumors
> that she dodged out of serving in the Israeli army. She
> says, "That's so ridiculous and I'm just stupid... That's
> pretty much it. Because I was born in Israel, every time I
> visit I have to get a note from the army that says I'm
> exempt. I thought that meant that I was drafted but that I
> got out of it, so I said in passing in some stupid interview,
> 'Yeah, I dodged the draft.' Then it causes this controversy
> but it turns out you don't even get drafted unless you live in
> Israel, and I left when I was three. So clearly they weren't
> wanting me in their army unless I wanted to volunteer. So I
> don't know. It created a controversy and I'm dumb and
> I'm corrected now."
Übersetzung:
Natalie Portman: "Ich bin keine Drückebergerin"
Die fantastische Schauspielerin Natalie Portman bestreitet, sich vor dem Wehrdienst in ihrem Geburtsland Israel gedrückt zu haben. Die Schönheit aus ''Star Wars Episode II: Angriff der Klonkrieger'', 20, hat mit den Gerüchten aufgeräumt, daß sie sich vor dem Dienst in der israelischen Armee gedrückt habe. Sie sagt: "Das ist so lächerlich, und ich bin so doof... Das ist alles. Weil ich in Israel geboren bin, muß ich mir bei jedem Besuch eine Bescheinigung des Militärs besorgen, daß ich vom Wehrdienst befreit bin. Ich dachte, das heißt, daß ich eigentlich einberufen war, aber es nicht mehr bin, also habe ich nebenbei in irgendeinem blöden Interview gesagt, 'Ja, ich hab mich vor der Einziehung gedrückt.' Das hat diese Kontroverse verursacht, aber tatsächlich ist es so, daß man nicht mal eingezogen wird, wenn man nicht in Israel lebt, und ich habe das Land verlassen, als ich drei war. Also hätten die mich überhaupt nicht in ihrer Armee gewollt, es sei denn, ich würde mich freiwillig melden. Also, ich weiß nicht. Es hat eine Kontroverse verursacht, und ich bin doof, und nun ist die Sache richtiggestellt."
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Aleph
- tha Godfather
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- Beiträge: 443
- Registriert: 25.11.2003, 1:00
- Wohnort: FFM
Jerusalem (AFP) - Die für den Oscar nominierte US-Schauspielerin Natalie Portman ist von ultra-orthodoxen Juden von der Klagemauer vertrieben worden, weil sie dort eine Kuss-Szene drehte.
Quelle: Yahoo Nachrichten Deutschland
Natalie Portman bedauert Kuss-Szene an der Klagemauer
New York (AP) Schauspielerin Natalie Portman hat Bedauern über eine Kuss-Szene an der Klagemauer in Jerusalem geäußert. Sie habe keine religiösen Gefühle verletzen wollen, sagte die 23-Jährige in der US-Fernsehsendung «Access Hollywood».
Quelle: Yahoo Nachrichten Deutschland
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Word.
[ Diese Nachricht wurde geändert von tha Godfather am 2005-03-02 16:22 ]
Quelle: Yahoo Nachrichten Deutschland
Natalie Portman bedauert Kuss-Szene an der Klagemauer
New York (AP) Schauspielerin Natalie Portman hat Bedauern über eine Kuss-Szene an der Klagemauer in Jerusalem geäußert. Sie habe keine religiösen Gefühle verletzen wollen, sagte die 23-Jährige in der US-Fernsehsendung «Access Hollywood».
Quelle: Yahoo Nachrichten Deutschland
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[ Diese Nachricht wurde geändert von tha Godfather am 2005-03-02 16:22 ]