WIeder spielt Natalie Portman in der Star-Wars-Saga mit. Zum Start des letzten Teils sprachen wir mit ihr über ihren favorisierten Männertyp und warum sie Philosophiren als vergeudete Zeit betrachtet.
Mrs. Portman, was unterscheidet den letzten Teil der Saga von den beiden Vorgängern?
Natalie Portman: Der letzte Teil ist wesentlich düsterer und dramatischer als die Vorgänger. Mir gefällt das sehr. Außerdem habe ich endlich kapiert, wie man völlig ohne Requisiten mit Blue Screen arbeitet!
Bei einem Fototermin der Zeitschrift Vanity Fair posierten Sie mit Mark Hamill und Carrie Fisher, den Stars aus den frühen Star-Wars-Filmen. Wie war das für sie?
Portman: Sher komisch! Da war ich mit meinen 23 Jahren, und da stehen diesen legendären Stars, die im Film Amidalas Kinder waren. Wir haben sehr gelacht.
Gab es Trennungsschmerz am Ende der "Star Wars"- Dreharbeiten?
Portman: Die drei "Star Wars"- Filme waren insgesamt zehn Jahre meines Lebensm, von der Vertragsunterzeichnung bis zur Premiere der dritten Films. Wenn man 23 ist, ist das eine verdammt lange Zeit. Ich traf viele unglaubliche Leute, und das Ganze war eine einzigartige Erfahrung, aber etwas völlig anderes. George Lucas hat eine riesige Rolle im meiner Entwicklung gespielt. Allein die Gespräche in den Drehpausen waren ein lehrprozess für mich.
In ihren letzten drei Filmen- vor allem in "Hautnah"- haben Sie es mit ziemlich irren Männertypen zu tun. Was für ein Typ Mann gefällt ihnen privat?
Portman:ICh favorisiere keinen speziellen Typ. Ich habe einen guten Charakter, und den suche ich auch in einem Mann. Eines ist sicher: Meine Freunde sind alle Idealversionen von den Charakteren, mit denen ich in meinen Filmen zu tun habe!(lacht)
Sie haben den Harvard-Abschluss in Psychologie gemacht- warum ausgerechnet in diesem Fach??
Portman: Das schönste daran war, dass ich so viel über mich selbst gelernt habe. Bleibt nur zu hoffen, dass ich nicht zu analytisch mit allem umgehe, denn das ist schlecht für einen Schauspieler.
Sie klingen sehr reif für ihr Alter?
Portman: Dabei fühle ich mioch wie ein Baby! Ich kann mir den Eindruck der Reife nur dadurch erklären, dass ich als Einzelkind von klein auf von Erwachsenen umgeben war, und ja auch schon mit frühenm Jahren zu arbeiten begann. Aber wenn man mich so mit meinen nett frisierten haaren und voll gestylt sieht, dann ist das ganz irreführend. ich schwöre es: in Wirklichkeit bin ich ein Kind!
Hmm war noch nen Bild dabei das ich mangels scanner leider nicht bieten kann.
Wusste nicht wie ich das mache das es jemand auf den News teil stellt und hoffe das passt so! Könnte ja noch jemand nachholen und das hier löschen.
P.S.: Das is aus der HNA (Donnerstag, 19. Mai 2005) abgetippt d.h. schiebt alle Fehler ruhig auf die
!
