Verfasst: 18.05.2002, 15:28
Gerade habe ich dieses Interview gefunden:
Nicht nur ihre Rolle, die Königin Amidala, ist die einer Erwachsenen. Sie selbst ist es auch. Die US-Schauspielerin Natalie Portman, mittlerweile zwanzig und in ihrer College-Zeit gereift, ist kein launiger Teenie-Star mehr.
MAX: Miss Portman, in "Episode I" haben Sie die kindliche Königin Amidala gespielt, in "Episode II" ist aus Ihnen einen erwachsene Frau geworden. Finden Sie, dass Sie als Schauspielerin über die Jahre genauso erwachsen geworden sind?
Natalie Portman: Absolut. Und ich schäme mich heute, wie unprofessionell ich in "Episode I" gewesen bin. Mit 16 ist die Gefahr groß, dass man ichbezogen ist und sich gehen lässt. Damals arbeitete ich nach der Devise "Heute ist kein guter Tag - damit müsst ihr leben". Inzwischen bin ich alt genug, um zu wissen: Hey, das ist dein Job! Reiß dich zusammen! Du willst gut sein!
MAX: Hat sich damit auch Ihr Arbeitsstil geändert?
Portman: Ja. Ich habe früher daran geglaubt, dass man mit Instinkt und Unvoreingenommenheit am besten fährt. Ich denke immer noch, dass Spontaneität wichtig ist, doch nur zusammen mit einer ausführlichen Vorbereitung auf eine Rolle.
MAX: Amidala hat in "Episode II" eine Menge Trickszenen. Wie war das?
Portman: Sagen wir: Es war amüsant. Ich musste zu neunzig Prozent einen markierten Punkt anvisieren, um einen imaginären Gegner zu treffen. Ich bin erstaunlich gut darin.
MAX: Interessiert Sie privat das Fantasy-Genre, "Harry Potter" oder "Herr der Ringe"?
Portman: Nein, wirklich nicht. Ich bin mehr für Filme wie "Die zauberhafte Welt der Amélie".
Quellennachweis
Nicht nur ihre Rolle, die Königin Amidala, ist die einer Erwachsenen. Sie selbst ist es auch. Die US-Schauspielerin Natalie Portman, mittlerweile zwanzig und in ihrer College-Zeit gereift, ist kein launiger Teenie-Star mehr.
MAX: Miss Portman, in "Episode I" haben Sie die kindliche Königin Amidala gespielt, in "Episode II" ist aus Ihnen einen erwachsene Frau geworden. Finden Sie, dass Sie als Schauspielerin über die Jahre genauso erwachsen geworden sind?
Natalie Portman: Absolut. Und ich schäme mich heute, wie unprofessionell ich in "Episode I" gewesen bin. Mit 16 ist die Gefahr groß, dass man ichbezogen ist und sich gehen lässt. Damals arbeitete ich nach der Devise "Heute ist kein guter Tag - damit müsst ihr leben". Inzwischen bin ich alt genug, um zu wissen: Hey, das ist dein Job! Reiß dich zusammen! Du willst gut sein!
MAX: Hat sich damit auch Ihr Arbeitsstil geändert?
Portman: Ja. Ich habe früher daran geglaubt, dass man mit Instinkt und Unvoreingenommenheit am besten fährt. Ich denke immer noch, dass Spontaneität wichtig ist, doch nur zusammen mit einer ausführlichen Vorbereitung auf eine Rolle.
MAX: Amidala hat in "Episode II" eine Menge Trickszenen. Wie war das?
Portman: Sagen wir: Es war amüsant. Ich musste zu neunzig Prozent einen markierten Punkt anvisieren, um einen imaginären Gegner zu treffen. Ich bin erstaunlich gut darin.
MAX: Interessiert Sie privat das Fantasy-Genre, "Harry Potter" oder "Herr der Ringe"?
Portman: Nein, wirklich nicht. Ich bin mehr für Filme wie "Die zauberhafte Welt der Amélie".
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