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ei je. linux. ich hasse es .. *duck*
hab schon ettliche anläufe hinter mir es als alternative zu windows einzusetzten aber habe es nie geschafft. die installation ist ja mittlerweile leicher als bei windows aber bei der konfiguration kann es einfach nicht mithalten. da installier ich mir lieber windows xp mce 2005 und fertig ist da brauch ich keine stundenlangen studienkurse um mir mal nen treiber für meine graka zu installiern oder ne software zum laufen zu bekommen. für mich ist linux (zur zeit noch) nix. der zeitaufwand ist einfach viel zu hoch.
was ich ja extrem lustig fand: aus spass hatten wir (ich und meine azubi kollegen) während nem hardware kurs versucht linux (suse 9.2 oder so) und windows xp zu zerlegen indem wichtige dateien gelöscht werden sollten. naja bei windows war das reichlich schwierig und führte dann nciht wie erwünscht zu einem nciht mehr startbaren betriebssystem (daten können nciht gelöscht werden-meldungen etc.). viel einfach gab sich da linux: nen kollege hat einfach alle ordner markiert und die entfernen-taste gedrückt. es gab zu allem erstaunen nicht mal ne sicherheitsabfrage. fand ich extrem witzig wie nach und nach alles verschwand und nach nem neustart nur noch der bootmanager funktionierte. jaja so ist das halt.
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"Gebildet ist, wer weiß, dass er bei google findet, was er nicht weiß."
orginal Zitat von Georg Simmel
hab schon ettliche anläufe hinter mir es als alternative zu windows einzusetzten aber habe es nie geschafft. die installation ist ja mittlerweile leicher als bei windows aber bei der konfiguration kann es einfach nicht mithalten. da installier ich mir lieber windows xp mce 2005 und fertig ist da brauch ich keine stundenlangen studienkurse um mir mal nen treiber für meine graka zu installiern oder ne software zum laufen zu bekommen. für mich ist linux (zur zeit noch) nix. der zeitaufwand ist einfach viel zu hoch.
was ich ja extrem lustig fand: aus spass hatten wir (ich und meine azubi kollegen) während nem hardware kurs versucht linux (suse 9.2 oder so) und windows xp zu zerlegen indem wichtige dateien gelöscht werden sollten. naja bei windows war das reichlich schwierig und führte dann nciht wie erwünscht zu einem nciht mehr startbaren betriebssystem (daten können nciht gelöscht werden-meldungen etc.). viel einfach gab sich da linux: nen kollege hat einfach alle ordner markiert und die entfernen-taste gedrückt. es gab zu allem erstaunen nicht mal ne sicherheitsabfrage. fand ich extrem witzig wie nach und nach alles verschwand und nach nem neustart nur noch der bootmanager funktionierte. jaja so ist das halt.
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orginal Zitat von Georg Simmel
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Hehe, mach mal "Start" ? "Ausführen..." ? "regedit"Portmännchen hat geschrieben:naja bei windows war das reichlich schwierig und führte dann nciht wie erwünscht zu einem nciht mehr startbaren betriebssystem (daten können nciht gelöscht werden-meldungen etc.). viel einfach gab sich da linux: nen kollege hat einfach alle ordner markiert und die entfernen-taste gedrückt. es gab zu allem erstaunen nicht mal ne sicherheitsabfrage. fand ich extrem witzig wie nach und nach alles verschwand und nach nem neustart nur noch der bootmanager funktionierte. jaja so ist das halt.
Da ein bisschen rumlöschen hat auf Schul-PCs zu lustigen Resultaten geführt.
Warning: Don't try this at home!
@Portmännchen:
So etwas funktioniert unter Unix und allen seinen Derivaten (z.B. Linux oder BSD) aber nur dann, wenn man sich als Root am System angemeldet hat, wozu normalerweise nur ein Administrator autorisiert sein sollte. Logischerweise hat man in diesem Gott-Modus Zugriff auf jegliche System-Ebenen. Für Windows scheint diese Philosophie ein Fremdwort zu sein, denn den Administrator- stehen die System-Rechte gegenüber, die erst ausgehebelt werden müssen, um tiefgreifende Änderungen am System vornehmen zu können. Man könnte das glatt so verstehen, daß man den Benutzer für dumm erklärt.
@d-minded:
Bestimmte Bereiche der Windows-Registry sind schreibgeschützt, man muß erst die Rechte ändern, damit man als Administrator entsprechende Schlüssel und Werte verändern kann. Bei den XP-Vorgängern WinNT und Win2k war dafür noch ein zusätzlicher Editor nötig (regedt32.exe).
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AvE
So etwas funktioniert unter Unix und allen seinen Derivaten (z.B. Linux oder BSD) aber nur dann, wenn man sich als Root am System angemeldet hat, wozu normalerweise nur ein Administrator autorisiert sein sollte. Logischerweise hat man in diesem Gott-Modus Zugriff auf jegliche System-Ebenen. Für Windows scheint diese Philosophie ein Fremdwort zu sein, denn den Administrator- stehen die System-Rechte gegenüber, die erst ausgehebelt werden müssen, um tiefgreifende Änderungen am System vornehmen zu können. Man könnte das glatt so verstehen, daß man den Benutzer für dumm erklärt.
@d-minded:
Bestimmte Bereiche der Windows-Registry sind schreibgeschützt, man muß erst die Rechte ändern, damit man als Administrator entsprechende Schlüssel und Werte verändern kann. Bei den XP-Vorgängern WinNT und Win2k war dafür noch ein zusätzlicher Editor nötig (regedt32.exe).
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AvE
War ja irgendwie klar *gg*d-minded hat geschrieben:So ein Ding mal unter dem Vorwand von "PC reparieren" zu besuchen ist auch mal was.
Aber wenn ich mir so Windows ansehe, dann krieg ich jedesmal das Kotzen. Wie schön wäre die Welt ohne Microsoft *gg* Allerdings reichen meine PC Kenntnisse noch nicht wirklich aus. Muss halt etz versuchen Windows nicht nach Hause telefonieren zu lassen.
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kannst du mir da nen genauen link geben?AvE hat geschrieben:Doch, Apple wirft in Kooperation mit Intel demnächst x86-Rechner (PCs und Notebooks) auf den Markt, die mit einem entsprechend angepaßten Mac OS laufen.
bis jetzt hab ich das immer so verstanden dass apple einfach intel als neuen cpu lieferanten hat weils probleme mit ibm gab.
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