Herr der Ringe
apropos entfallene Szenen: Im dritten Teil sollte auch gezeigt werden wie Saruman endet. Man hat dies ja auch abgedreht, anscheinend wollte man es aber nicht zeigen. Wahrscheinlich erst auf DVD. Das hoffe ich zumindest.
Zu F@ke: Das hat mich auch sehr gestört, wie man mit biegen und brechen versucht hat, eine super kitschige Liebesgeschichte einzubauen.
Zu F@ke: Das hat mich auch sehr gestört, wie man mit biegen und brechen versucht hat, eine super kitschige Liebesgeschichte einzubauen.
Ich hätte es auch interessant gefunden, wenn noch gezeigt worden wäre, wie des Auenland gerettet wird. Die Szenen mit Saruman, sprich Christopher Lee sind gedreht worden, das ist sicher udn die kommen auch auf die DVD mit drauf, auch das ist sicher. Lee hat ja geklagt, weil sie die Szenen rausgeschnitten haben. Ich weiß aber nicht, ob er gewonnen hat. Was ich aber auch bezweifle, denn er hat ja net wenig an dem Film verdient
- tha Godfather
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Herr der Ringe
So ein Klage würde er im Zweifel deshalb verlieren, weil er weder einen vertraglichen noch sonstigen Anspruch auf einen bestimmten Schnitt des Films hat. Der ist Aufgabe des Regisseurs. Ob Lee für seine Rolle bezahlt wurde, ist für die Frage, ob er Anspruch darauf hat, dass seine Szenen auch im Film gezeigt werden, rechtlich unerheblich.Age hat geschrieben:Lee hat ja geklagt, weil sie die Szenen rausgeschnitten haben. Ich weiß aber nicht, ob er gewonnen hat. Was ich aber auch bezweifle, denn er hat ja net wenig an dem Film verdient
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Aleph
Ich schrieb "im Zweifel". Wesentlich ist, dass der Umstand allein, dass er Geld bekam, keinen Einfluss auf die Rechte am Bildschnitt hat.d-minded hat geschrieben:Find ich cool, dass du ihren Vertrag kennst. Wirklich. Wo kann man den einsehen?Aleph hat geschrieben:ob er Anspruch darauf hat, dass seine Szenen auch im Film gezeigt werden, rechtlich unerheblich.
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Aleph
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Ja, das ist mir auch klar. Wenn er Geld bekam ist der Einfluss auf die Rechte am Schnitt eher geringer, denn er hat das Geld unabhängig davon bekommen, ob er im Film erscheint oder nicht. Ist natürlich die Frage, wie entscheidend für seine Karriere es war, dass er nicht im Film erschienen ist. Ich glaube nach amerikanischem Recht kann man da doch noch einige Summen herausholen.Aleph hat geschrieben:Ich schrieb "im Zweifel". Wesentlich ist, dass der Umstand allein, dass er Geld bekam, keinen Einfluss auf die Rechte am Bildschnitt hat.
Natürlich wünschen wir Christopher Lee (81) noch recht viel Zeit für bezifferbare Einnahmeausfälle in seiner Karriere, die sich aus dem Raus-Schnitt ergeben sollen.d-minded hat geschrieben:Ist natürlich die Frage, wie entscheidend für seine Karriere es war, dass er nicht im Film erschienen ist.
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Aleph