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Kommt es nur mir so vor oder weicht Sascha Westphal allen Fragen die man im stellt mit Absicht aus.
Ich mein ich habe es mir heute komplett durchgelesen aber so ne richtige und plausible Antwort gibt er eigentlich auf keine der Antworten.
Es mag ja sein dass er natalie nicht persönlich kennt (einige Fragen waren darauf bezogen) aber dann eine Biographie zu schreiben über eine Person die man noch nicht getroffen hat das heißt sie nicht wirklich erlebt hat, ist schon eigenartig.
Er meint auch dass er sie nicht kennen müsse weil er ihr schauspielerisches Image eher präsentieren wolle. WAS ALLERDINGS ZU schlussfolgern lässt wieso er das dann eine Biographie nennt:-? ...
Ich werde mir trotzdem dass Buch holen bin aber dem gegnüber kritisch zumal er nicht die dafür erforderlichen Schritte beabsichtigt hat.
Sascha Westphals Buch über Natalie Portman ist keine Biographie in dem Sinne, sondern vielmehr ein akribisch und liebvoll ausgearbeitetes Portrait der Schauspielerin. Der Autor vergleicht währenddessen ganz geschickt ihre Karriere mit dem Werdegang anderer, in Hollywood kreierter Jungschauspielerinnen und geht somit auf die Tatsache ein, daß die Filmindustrie immer jüngere Stars vermarktet.
Diese Lektüre ist äußerst empfehlenswert, und man muß kein Natalie-Portman-Fan sein, um sie genüßlich zu lesen.
xHummel, wie kommst Du eigentlich auf die Annahme, daß man einen in der Öffentlichkeit stehenden Menschen persönlich kennen muß, um eine Biographie über ihn zu schreiben?
Sorry Avenging-Angel aber unter einer Biographie verstehe ich den Lebensweg eines Individeums.
Das heißt ihre gesamte Laufbahn von der Kindheit bis zum sagen wir mal Ende (trifft in diesem Fall nicht zu). Und um an diese Informationen zu kommen muss man das jeweilige Individum kennen um sich seine Meinung zu bilden und nicht sich die Meinung von manipulierten Pressequellen zu sich ziehen.
Aber wie schon erwähnt ich kenne das Buch nicht. Hast schon gelesen oder???
Wenn das mit dem was du sagst stimmt das der Autor jediglich Vergleiche zieht mit anderen Schauspielerinnen und so weiter dann hat sich doch alles geklärt.
ES IST KEINE BIOGRAPHIE...
Egal werde mir das Buch sowieso holen vielleicht komme ich dann nochmal darauf zurück.
xHummel, Du solltest Dir noch mal in Ruhe mein Posting durchlesen und dann darüber nachdenken, was Du darauf geantwortet hast. Ich erwähnte nirgends, daß Westphals Buch eine klassische Biographie sei.
Und nun erkläre mir bitteschön, wie man eine Biographie über eine Person schreiben kann, die vor 50 Jahren verstorben ist. Nach Deiner Aussage müßte man die Leiche ausgraben, mit Science-Fiction-behafteter Technik reanimieren und über ihre Lebzeiten befragen, um somit die Lebensgeschichte des Menschens zu Papier zu bringen.
Robert schrieb am 2003-07-07 18:21 :
Das Buch versteht sich nicht als Biografie, also erhebt es auch keinen Anspruch. Dein Problem kann ich nicht verstehen.
Es gibt übrigens auch eine Komma-Taste.
Der war gut
Fear. Fear attracts the fearfull . . . the strong . . . the weak . . . the innocent . . . the corrupt . . . Fear.Fear is my ally!
xHummel schrieb am 2003-07-07 15:28 :
> aber dann eine Biographie zu schreiben
Über das Buch von Westphal heißt es im Umschlagtext:
"Das Buch porträtiert eine selbstbewußte Schauspielerin..."
Vielleicht sollte man daher eher von einem Porträt als von einer Biografie sprechen. Unter einem Porträt verstehe ich die Beschreibung einer Person von außen. Und die liefert Westphal in dem Buch ab. Um Natalies Privatleben, das wohl in eine Biografie gehören würde, kümmert er sich ausdrücklich nicht. Seine Begründung dafür im Frage-Antwortspiel von NataliePortman.de finde ich überzeugend.