Die Schwester der Königin (The Other Boleyn Girl)
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Abgesehen davon, dass ich Scarlett als Schauspielerin nur manchmal richtig gut finde, sind sie und Nat wirklich süß.
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Robert
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LOS ANGELES - Scarlett Johansson ist bei den Proben für ihren neuen Film "The Other Boleyn Girl" von einem Pferd abgeworfen worden. Dabei entging sie nur knapp schwereren Verletzungen. US-Medienberichten zufolge, stürzte Johansson zu Boden, als das Pferd sich aufbäumte. Ein Bodyguard der Schauspielerin konnte Scarlett allerdings schnell wegziehen, bevor das Tier wieder aufkam. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt.
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Es wäre schade um Scarlett gewesen. Sie war richtig gut in "Lost In Translation", mit Abstrichen gut in "Das Mädchen mit dem Perlenohrring", weil sie sich zu sehr an Vermeer orientiert und den Mund immer offen gelassen hat. Und sie hat in dem sympathischen Schrott "Arac Attack" mitgespielt und mich immerhin mit "Der Pferdeflüsterer" beeindruckt. Auf "The Other Bolyen Girl" freue ich mich jedenfalls sehr.
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Im Blog eines Kamera-Assistenten ist ein Bericht über den Drehort Lacock Abbey. Teil 2: Besuch am Set (Untertitel: Auf dem Klo mit Natalie)
Anmerkung: die Photos in der Gallery sind teils gefakt.
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Da ist ja sogut wie alles gefakt> <
Re: The Other Boleyn Girl
Servas RobertRobert hat geschrieben:Abgesehen davon, dass ich Scarlett als Schauspielerin nur manchmal richtig gut finde, sind sie und Nat wirklich süß.
Ich hab jetzt inzwischen den Pferdeflüster, Match Point, Lost in Translation, Die Insel und vor allem "Lovesong for Bobby Long" gesehen und Ms. Johansson hat mir eigentlich schauspielerisch immer gefallen.
Wo hat sie dir missfallen?
servas
Rupi
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Eine ziemlich Scarlett-lastige Kritik in der Krone Bunt, 24. 2. 2008
Royale Brautschau
Als höfischer Thriller rund um Sex und Macht erweist sich die filmische Roman- Adaption "Die Schwester der Königin". Eine pikante Ménage á trois von historischer Tragweite - mit Scarlett Johansson und Natalie Portman als raffinierte Rivalinnen im England des 16. Jahrhunderts.
"Die Volta war ein Tanz wie kein zweiter, eine getanzte Verführung .. Ich verbannte den Gedanken an die Königin, die uns zuschaute, aus meinem Kopf. Ich hielt das Haupt hoch erhoben, die Augen starr auf den König gerichtet, und ich tanzte auf ihn zu, schlaue, kleine Trippelschritte, mit schwingenden Hüften und einer Drehung meines Kopfes. Ich spürte, wie mir die Wangen vor Verlangen brannten ... Ich fühlte seinen Atem auf meinen Wangen, und dann sagte er sehr leise: ;In mein Gemach. Sofort`"
Ein lasziv- königliches Vorspiel vor den Augen des gesamten Hofstaates: Von Englands König Heinrich VIII. (1491-1547) ist hier die Rede, der dem Vatikan kühn die Stirn bot und die katholische Kirche durch seine eigene anglikanische Staatskirche ersetzen sollte, als Rom ihm die Scheidung von seiner ersten Frau verweigerte. Ein weibstoller Herscher, ganz im Bann der zarten Kindfrau Mary Boleyn, jene von Geschichtsschreibern sträflich vernachlässigte Figur, deren gewagte Mätressenschaft angesichts der nicht minder um den König buhlenden Schwester Anne Boleyn erotisch inspirierter Motor in Philippa Gregorys Roman "The Other Boleyn Girl" ist. Auch wenn die Ex- Journalistin und studierte Historikerin Fakt und romantische Fiktion genüsslich verflicht, ist dies doch die unwiderstehliche Geschichte eines royalen Zickenkrieges unter Geschwistern, die gradezu nach Verfilmung schreit. Hollywood zeigte sich interessiert, das Schiksal der Boleyn- Mädchen in einem opulenten - und gleichnamigen - Historiendrama neu aufzurollen, das mit der lichtblonden Woody Allen- Muse Scarlett Johansson als Mary und Natalie Portman als Anne zwei der derzeit begabtesten und hübschesten Aktricen des internationalen Filmbiz zu raffinierten Rivalinen macht. Als charismatischer König mit beachlichen Frauenverschleiß glänzt Eric Bana ("Hulk", "Troja"). Regie in dem rücksichtslos- royalen Intrigenspiel führte Justin Chadwick.Historienverfilmungen schmeicheln ihrer engelsgleichen Schönheit und Anmut. Es ist, als sei Scarlett Johansson, die zarte New Yorkerin mit dem mondhellen Teint, einem prukvoll-höfischen Sittengmälde entstiegen. Und nicht nur feinster Seidentaft und schwerer Brokat knistert hier verführerisch, sondern vor allem Scarletts Erotik - Feenstaub der Sinne, der Moment atemloser Nähe zu verzaubern weiß. Ihr Image als Glamour-Queen trägt sie nur bei großen Gala-Soireen zur Schau. Die politisch engagierte Aktrice hielt zuletzt eine flammende Rede in Iowa, um Jungwähler im US-Präsidentschaftswahlkampf für Barack Obama zu sensibilisieren. Und gerade erst reiste sie an den Persischen Golf, um die dort stationierten Truppen aufzumuntern. Anfang Mai folgt ihre erste CD "Anywhere I Lay My Head", mit stimmigen Cover- Versionen von Tom Waits. Und Scarletts Stimme hält mit Sicherheit, was ihre sinnliche Ausstrahlung verspricht...
In dem Episodenfilm "New York, I Love You" wird sie wie elf andere Kollegen Regie führen. Auf ihre "Big Apple - Hommage" darf man gespannt sein! Und sie bleibt der englischen Historie treu, steht sie doch demnächst für "Mary, Queen Of Scots" als Maria Stuart, die Elizabeth I nach dem Thron trachtet, vor der Kamera. Wo sie ihre Batterien auflädt? Scarlett Johansson:"Nachts am glitzernden pulsierenden Times Square - wann immer ich in New York City bin!"
Von Christina Kirsch
Royale Brautschau
Als höfischer Thriller rund um Sex und Macht erweist sich die filmische Roman- Adaption "Die Schwester der Königin". Eine pikante Ménage á trois von historischer Tragweite - mit Scarlett Johansson und Natalie Portman als raffinierte Rivalinnen im England des 16. Jahrhunderts.
"Die Volta war ein Tanz wie kein zweiter, eine getanzte Verführung .. Ich verbannte den Gedanken an die Königin, die uns zuschaute, aus meinem Kopf. Ich hielt das Haupt hoch erhoben, die Augen starr auf den König gerichtet, und ich tanzte auf ihn zu, schlaue, kleine Trippelschritte, mit schwingenden Hüften und einer Drehung meines Kopfes. Ich spürte, wie mir die Wangen vor Verlangen brannten ... Ich fühlte seinen Atem auf meinen Wangen, und dann sagte er sehr leise: ;In mein Gemach. Sofort`"
Ein lasziv- königliches Vorspiel vor den Augen des gesamten Hofstaates: Von Englands König Heinrich VIII. (1491-1547) ist hier die Rede, der dem Vatikan kühn die Stirn bot und die katholische Kirche durch seine eigene anglikanische Staatskirche ersetzen sollte, als Rom ihm die Scheidung von seiner ersten Frau verweigerte. Ein weibstoller Herscher, ganz im Bann der zarten Kindfrau Mary Boleyn, jene von Geschichtsschreibern sträflich vernachlässigte Figur, deren gewagte Mätressenschaft angesichts der nicht minder um den König buhlenden Schwester Anne Boleyn erotisch inspirierter Motor in Philippa Gregorys Roman "The Other Boleyn Girl" ist. Auch wenn die Ex- Journalistin und studierte Historikerin Fakt und romantische Fiktion genüsslich verflicht, ist dies doch die unwiderstehliche Geschichte eines royalen Zickenkrieges unter Geschwistern, die gradezu nach Verfilmung schreit. Hollywood zeigte sich interessiert, das Schiksal der Boleyn- Mädchen in einem opulenten - und gleichnamigen - Historiendrama neu aufzurollen, das mit der lichtblonden Woody Allen- Muse Scarlett Johansson als Mary und Natalie Portman als Anne zwei der derzeit begabtesten und hübschesten Aktricen des internationalen Filmbiz zu raffinierten Rivalinen macht. Als charismatischer König mit beachlichen Frauenverschleiß glänzt Eric Bana ("Hulk", "Troja"). Regie in dem rücksichtslos- royalen Intrigenspiel führte Justin Chadwick.
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In dem Episodenfilm "New York, I Love You" wird sie wie elf andere Kollegen Regie führen. Auf ihre "Big Apple - Hommage" darf man gespannt sein! Und sie bleibt der englischen Historie treu, steht sie doch demnächst für "Mary, Queen Of Scots" als Maria Stuart, die Elizabeth I nach dem Thron trachtet, vor der Kamera. Wo sie ihre Batterien auflädt? Scarlett Johansson:"Nachts am glitzernden pulsierenden Times Square - wann immer ich in New York City bin!"
Von Christina Kirsch
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